Heather Burns ist seit Jahren mit Internet-Recht und Regulation beschäftigt, kommt aus Schottland, und ist in der WordPress-Community für ihre wertvollen Beiträge in Diskussionen und Entwicklung bekannt. Diesen Beitrag haben wir mit Heathers freundlicher Erlaubnis aus dem Englischen übersetzt. Die originale Version findet sich auf webdevlaw.uk.

Ich habe den folgenden Vortrag auf dem WordCamp Vienna 2020 gehalten. Unter dem Titel „WordPress in einem veränderten Web“ wollte ich erklären, wie fragil das freie Web geworden ist, am Beispiel einer Case-Study zeigen wie es frei bleiben kann und zum Ausdruck bringen, warum es für das WordPress-Projekt an der Zeit ist, jetzt zu handeln.

Genau. Jetzt.

Nach Wien zurückzukehren war für mich eine sehr emotionale Erfahrung. Mein letzter Trip hier her war zum WordCamp Europe 2016. Es war der Morgen nach dem Brexit-Referendum. Nach dem Aufwachen fanden wir Push-Nachrichten, die unser Innerstes erschütterten und unsere Leben für immer verändern sollten. Wenn ich mir also für meine erste Reise ohne EU-Staatsbürgerschaft ein Ziel in der EU hätte aussuchen können, wäre die Wahl zwangsläufig auf Wien gefallen. Ich habe diese Reise nicht erwartet, bin aber dankbar dafür, hier zu sein und ich bin dankbar, dass DonateWC mir das ermöglicht hat.

Das hier war mein letzter WordCamp-Vortrag und mein letztes WordCamp. Ich werde mich von der Arbeit mit Open-Source-Projekten zurückziehen.

Komplett, von allen.

Dafür gibt es zwei Gründe.

Den ersten Grund erkläre ich in diesem Vortrag. Das freie Web, und unsere Rechte und Freiheitsrechte, die uns erlauben, es zu nutzen, sind dabei, zu versagen. Die Grundsätze dessen, was wir zu sagen, glauben und tun – sowohl on- als auch offline – in der Lage sind, hängen am seidenen Faden. Während meiner Arbeit konnte ich diese Woche aus erster Hand beobachten, wie dünn dieser Faden ist. Das hier ist ein Kampf, der meine ganze Kraft und Aufmerksamkeit benötigt (und ehrlicherweise eure ebenso). Es gibt keinen Raum für irgendetwas anderes. Und alles andere – was immer es auch sein mag – ist nebensächlich und lenkt vom eigentlichen Problem ab.

Der zweite Grund ist, dass Open-Source-Projekte in dieser kritischen Zeit anscheinend entschieden haben, nicht Teil der Lösung sein zu wollen. Sie entscheiden sich aktiv, ein Teil des Problems zu sein. Sie haben sich entschieden, nicht an den politischen Prozessen teilzunehmen, die das freie Web beenden könnten. Sie stellen für das Thema keine Ressourcen, Zeit oder Finanzierung bereit, geschweige denn die Aufmerksamkeit, die das Thema benötigen würden. Selbst wenn genau diese Prozesse eine direkte Bedrohung für ihre eigene Existenz darstellen. Und sie tun ihr Bestes, denjenigen das Leben zur Hölle zu machen, die versuchen, sich – in ihrem Sinne – darum zu kümmern.

Ich selbst habe kürzlich eine lächerliche Verschwendung meiner Zeit durch ein Open-Source-Projekt erleben müssen. Die Mitglieder des Projekts taten ihr bestes, mich in ihre Seifenoper hineinzuziehen. Das wäre vielleicht noch nachvollziehbar gewesen, hätte ich irgendeinen der Beteiligten jemals persönlich kennengelernt oder auch nur eine Ahnung von dem gehabt, was da überhaupt vorgeht (Ich weiß es immer noch nicht, und es könnte mir nicht egaler sein.). Es geht gegen jeden gesunden Menschenverstand, dass ich zu einer Zeit, zu der ich wirklich wichtige Arbeit zu erledigen hatte, von komplett Fremden dazu aufgefordert werde, eine Seite in diesem Projekt-Drama zu wählen. Schlimmer noch: Als sie nicht davon ausgingen, dass ich eine Figur in ihrer Seifenoper war, stellten sie mir Fragen über – ja genau – Matt verflucht nochmal Mullenweg. Klatsch und Tratsch ist offenbar alles, wofür eine WordPress-Contributorin mit elf Jahren Erfahrung nützlich ist.

Mir hat das klar gemacht, dass meine Arbeit am WordPress-Projekt für mich zur Belastung wird, sowohl persönlich als auch professionell. Und die Tatsache, dass mein langjähriger Einsatz für Open-Source-Projekte so boshaft missbraucht wurde, habe ich als Warnung verstanden, mehr Abstand zwischen mich und das Projekt zu bringen. Eine Warnung der ich folgen werde.

Während ich jetzt also die Wintersonne genieße, hier eine Zusammenfassung meines Vortrags. Ich hoffe ich mache euch damit Mut, die Zukunft die vor euch liegt, zu einer besseren zu machen. Ich freue mich darauf, euch in den Schützengräben zu sehen, kämpfend um das, was wirklich wichtig ist.

Wir leben in Zeiten, in denen Träume in Erfüllung gehen und Albträume sehr schnell Wirklichkeit werden können.

Ist das nicht ein erstaunliches Zitat? Als ich es zum ersten Mal gelesen habe, hat es mir die Sprache verschlagen.

Was mir die Sprache verschlagen hat, war nicht so sehr das Zitat an sich, sondern vielmehr die Stelle, an der ich es gefunden habe. Wir haben hier nämlich keinen Ausschnitt aus Sigmund Freuds Traumdeutungen oder Gustav Klimts Erklärung seines Beethovenfries vor uns.

Das Zitat ist aus der Einleitung eines Entwurfs zu einem politischen Strategiedokument der Europäischen Kommission.

Eigentlich war es noch keine Strategie – es war eine geleakte Microsoft-Word-Datei, die jemand an die brüsseler Presse hat durchsickern lassen. Das ganze Ding ist ein trockener, langweiliger Entwurf für die nächsten fünf Jahre Digitalpolitik.

Tatsächlich liebe ich es, diesen langweiligen Kram zu lesen. Das ist mein Job als Expertin für Tech-Politik und Regulierung. Es gehört zu der großartigen Karriere, die ich mir selbst geschaffen habe, basierend auf meinen Erfahrungen in Politik und Webentwicklung. Ich schlage Brücken zwischen Technik und Politik. Und ich liebe es, ich liebe es dort zu sein, weil ich etwas an den Tisch bringen kann, wovon die Politiker dort noch nie gehört haben.

Heute will ich das umdrehen. Ich bin hier um mit euch über etwas zu sprechen. Mit euch, als Designer/innen und Entwickler/innen in der WordPress-Community. Ich möchte euch von den Überzeugungen – und Plänen – erzählen, die diese Politiker zu eurer Arbeit am Web haben.

Das ist die Brücke, die wir bauen müssen, denn jetzt im Moment bewegen sich beide Seiten einfach nur weiter auseinander.

Woran ihr hier [als WordCamp-Besucher, Anmerkung der Redaktion] denkt, wenn es um das Web geht, ist:

Das ist großartig. Aber das ist nicht, was die Politiker über das Web denken. Hier ist, was sie glauben, was wir mit unserer Arbeit ermöglichen:

Die meisten dieser Probleme sind eng verbunden mit einer kleinen Handvoll amerikanischer Internet-Riesen – ihr kennt sie alle mit Namen. Aber WordPress – das Open-Source-CMS, das wir als Community entwickelt haben – ist ebenfalls ein Teil davon. Die Software, die wir uns ausdenken, wird auch genutzt um all das zu streuen. Zum größten Teil sind wir, das Projekt, bisher von genaueren Überprüfungen verschont geblieben. Am Ende des Tages ist es schließlich einfach ein Stück Software, wie Microsoft Word. Es gab schon einzelne Attacken – vielleicht erinnert ihr euch – aber wir hatten bisher Glück.

Ich bin hier, um euch zu sagen, dass unser Glück nicht mehr lange halten wird. Es ist eine Frage von Wochen, nicht Monaten, bis der Fokus der Öffentlichkeit auf uns liegt und auf der Software, die wir bereitstellen und der Rolle, die wir im Web spielen.

Ich bin hier, um euch zu sagen, dass das freie Web, das wir kennen, für das wir entwickeln, bloggen, das wir selbst gebaut haben und lieben, weniger frei sein wird.

Ich bin hier, um euch zu sagen, dass die Gesetzgeber, Politiker und Entscheidungsträger in ihrem Glauben über das, was wir ihrer Meinung nach tun und im Web ermöglichen, entsprechend handeln. Sie planen Regulierungen, Regeln und Einschränkungen. Sie werden einschränken was wir sagen können und wie; was wir tun können und wie; mit wem wir kommunizieren können und wie. All diese Dinge können sich schnell ändern.

Diese Änderungen werden verschiedene Bereiche umfassen.

Diese Dinge halten mich nachts wach, weil Politik und Regierungen versuchen, Regelungen zu stricken, um einige wenige amerikanische Firmen unter Kontrolle zu bringen.

Viele der Regeln, die sie vorschlagen, würden kleine Unternehmen, Startups, Digitalagenturen und Open-Source-Projekte, eure Arbeit und dieses Projekt hart treffen.

Das ist, was ich tue. Ich versuche sicherzustellen, dass es beim Kampf zwischen Politikern und Facebook oder Google oder wem auch immer, für Menschen wie euch nicht unmöglich wird, Firmen und Agenturen zu gründen, euren Kunden zu helfen oder dass es eben diesen Kunden nicht komplett unmöglich wird, WordPress zu nutzen.

(An dieser Stelle habe ich eine Case-Study eines erfolgreichen Stücks meiner Arbeit gezeigt. Das Beispiel möchte ich an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholen, nach einer arbeitsreichen Woche und zwei WordCamps fehlt mir die Energie darüber noch einmal zu sprechen.)

Die Arbeit, die wir dort [im britischen Parlament, Anmerkung der Redaktion] geleistet haben, zeigt, dass eine gut organisierte Fürsprache helfen kann, das freie Web zu schützen. Es liegt ein weiter Weg vor uns und der Kampf wird nicht durch einen einzelnen Zufallstreffer gewonnen werden. Aber ich werde auf Lange Sicht in diesem Kampf sein.

Wisst ihr, was wir nicht getan haben und was definitiv nicht funktioniert? Genau das, was diese Community tut: den Kopf in den Sand stecken und sich weigern etwas zu tun. Mit gerümpfter Nase auf das gesamte Feld der Lobby-Arbeit zu blicken. Ihr könnt nicht länger so tun als wäre „Politik, Europe, wie auch immer“ eine sinnvolle Strategie.

Das bringt mich zu WordPress.

Das WordPress-Projekt, als Projekt und als seine Persönlichkeiten, ist apolitisch. Es bezieht zu nichts Stellung, außer den vier Freiheiten von Software. Wenn ihr die Anführer dieses Projekts danach fragt, werden Sie sagen, es sei nur Software, nicht mehr. Wie Microsoft Word.

Als ich diesen Vortrag vorbereitet habe, fiel mir ein Notizbuch in die Hand, in dem ich Gedanken für meinen Vortag auf dem WordCamp Europe 2017 in Paris gesammelt habe. Ich habe eine ganze Seite voller Dinge gefunden, die ich vor drei Jahren notiert habe. Nichts hat sich geändert. Sie sind heute genau so zutreffen wie damals.

Die Software hat sich weiterentwickelt, das Projekt nicht.

Wofür steht das WordPress-Projekt am Ende des Tages? „Democratising publishing.“

Was soll das eigentlich heißen?

Nun ja, wenn ihr die Frage, so wie ich beim letzten Mal hier in Wien, nur nachdrücklich genug stellt, bekommt ihr zwei Antworten.

Die eine ist, dass das Demokratisieren sich auf die vier Freiheiten von Software bezieht.

Die andere Antwort ist, dass das Demokratisieren sich darauf bezieht, es so vielen Menschen wie möglich einfach zu machen, WordPress herunterzuladen und zu nutzen.

Ernsthaft?

Das ist alles?

Nach dieser Definition ist das Herunterladen das Ziel. Sobald das geschafft ist, hast du das Veröffentlichen demokratisiert, richtig? Falsch.

Ich möchte, dass ihr euren Blickwinkel ändert und seht, dass der Prozess des Demokratisierens mit dem Download erst anfängt.

Wenn das nur der Anfang ist, welche weiteren Kriterien müssen für die Möglichkeit zum wirklich demokratisierten Veröffentlichen erfüllt sein?

  1. Die Möglichkeit, darauf zuzugreifen. Das erfordert einen freien Zugang zum Internet und Hosting, was kein garantiertes Recht mehr ist.
  2. Die Fähigkeit, es zu nutzen. Was sowohl technisches Wissen als auch die Einhaltung der beiden Menschenrechte Privatsphäre und Zugänglichkeit voraussetzt. Das ist etwas, womit unser Projekt Probleme zu haben scheint.
  3. Die Fähigkeit, darauf zu programmieren, und hier kommen die vier Software-Freiheiten ins Spiel.
  4. Die Möglichkeit, es einzusetzen, Code zu deployen, was andere Software, anderen Code und Hosting-Support erfordert, was nichts nützt, wenn ihr eines Morgens aufwacht und euer GitHub-Account gesperrt ist, weil ihr in einem bestimmten Land lebt.
  5. Die Fähigkeit, damit zu veröffentlichen, was Redefreiheit, Meinungsfreiheit und Freiheit von proaktiver Überwachung, Filterung und Selbstzensur voraussetzt.

All diese Freiheiten sind in Gefahr, wenn das freie Web weniger frei wird.

Wir, als WordPress-Projekt, kämpfen nicht für diese Umstände.

Wir können es nicht.

Das WordPress-Projekt hat

Das WordPress-Prokjet hat keine

Wir nutzen das freie Web. Aber wir sind nicht bereit, es zu verteidigen.

Selbst wenn uns die Gelegenheit auf einem Silbertablett serviert wird.

Im November hat die Europäische Kommission einen Workshop zur Zukunft von Open Source in Europa abgehalten. Der Workshop sollte der Kommission helfen, über neue politische Ideen und Regulierungen zu entscheiden, die sie in der Zukunft umsetzen könnten um die Arbeit von Open-Source-Umgebungen zu befördern. Wir reden hier nicht von ignoranten Eurokraten. Sie sind cleverer als ihr vielleicht denkt. Und sie sind offen und warten verzweifelt darauf, von Menschen wie euch zu hören. Menschen, die das Web zum Wohle aller gestalten. Sie haben mir gesagt, dass sie es leid sind, mit Facebooks Scharen von Anwälten zu sprechen, viel lieber würden sie mit euch sprechen und wissen was ihr braucht und wie sie dabei helfen können.

Es gab eine Zeit, in der die Gesetzgeber Entscheidungen über das Web ohne uns getroffen haben. Diese Zeit ist vorbei. Sie haben die Tür geöffnet. Sie haben uns eingeladen. WordPress hat entschieden nicht mitzumachen.

Wir könnten gar nicht mitmachen. Warum? Denkt über diese Fragen nach:

Das sind wirklich einfache Fragen, Leute. Wir haben keine Antworten. Unser Projekt ist in einem so schlechten Zustand, dass das bloße Stellen der Fragen unerwünscht ist. Das ist unser internes Drama.

Unsere inneren Probleme und Dysfunktionen sind nicht das Problem der Europäischen Kommission.

Open-Source-Projekte wie unseres mögen nicht mitmachen, das bedeutet aber nicht, dass Open Source dort nicht vertreten ist. Wer auftaucht sind COSS.

Was ist COSS? Ihr kennt OSS (Open Source Software), und ihr kennt FOSS (Free and Open Source Software).

COSS steht für Corporate Open Source Software. COSS steht für Mega-Unternehmen, die Open Source nutzen und Wege suchen, die Regeln und Regulierungen so zu verbiegen, dass sie ihren Anforderungen entsprechen.

Und wisst ihr was? Sie halten sich nicht mit trivialen Fragen auf wie „Wie bezahlen wir jemanden um dort hinzukommen?“ und „welche Werte vertreten wir?“.

Genau deshalb wird Open Source wie George Orwells „Farm der Tiere“. Eine Bewegung die mit dem Ziel gestartet wurde, die Übermacht der Konzerne zu brechen und jetzt von genau diesen Konzernen mit getragen wird, weil Projekte wie unseres nicht mehr als ein hämisches Lächeln für das Konzept, die Prozesse und den bloßen Gedanken der Meinungsvertretung haben.

Warum sollten wir auf aggressive Gesetzgeber und Regierungen warten, wenn wir längst selbst unser schlimmster Feind geworden sind?

Lasst uns also diese Fragen beantworten:

Und mit „uns“ meine ich euch. Ich werde von hier an 100% meiner Zeit für das geben, was wirklich wichtig ist. Und ich werde diese Zeit zusammen mit Menschen verbringen, die bereits früher bereit waren, diesen Kampf aufzunehmen und gezeigt haben, dass sie einen Unterschied machen können. Und mit 100% meine ich 100%. Ich hoffe ihr versteht, was ich hier zu sagen versuche. Es ist jetzt eure Aufgabe. Nicht meine.

Wir leben in Zeiten, in denen Träume in Erfüllung gehen und Albträume sehr schnell Wirklichkeit werden können.

Wir arbeiten an der WordPress-Software, um unsere Träume in Erfüllung gehen zu lassen, und sie gehen in Erfüllung. Die Software, die wir dabei bauen wird aber auch genutzt um Albträume Wirklichkeit werden zu lassen, sehr schnell.

Wir haben uns entschieden, unsere Interessen nicht zu verteidigen, als unser Projekt für solche Zwecke missbraucht wurde. Wir haben uns entschieden, nicht für die Träume unserer User einzutreten, als sie Gefahr liefen, zu Albträumen zu werden.

Wir haben nur noch so wenig Zeit übrig.

Wir bekommen immer gesagt, wir sollen zum WordPress-Projekt beitragen. Wir bekommen immer gesagt, dass wir dem Projekt etwas zurückgeben sollen. Das haben wir getan. Wir sind bei 35%. Wir haben gewonnen.

Wir haben das Web auf den Kopf gestellt. Jetzt ist es Zeit, es zu retten.

Es ist an der Zeit, dass WordPress uns nicht dazu aufruft etwas zurück zu geben und anfängt, selbst etwas zurückzugeben.

Unser Vermächtnis an die Welt, als Mitglieder dieses Projekt, wird nicht unser Code, unsere Blöcke oder unser Marktanteil sein. Unser Vermächtnis wird sein, ob wir uns entscheiden endlich einen Schritt nach vorne zu machen, um das was vor uns liegt zu beeinflussen. Das freie Web braucht uns, als Community, als Projekt und als Bewegung, für die Menschen, die die Werkzeuge nutzen, die wir gebaut haben.

Das freie Web braucht das WordPress-Projekt. Es braucht es jetzt.

Ich habe meine eigenen Kämpfe zu bestreiten. Macht das hier zu eurem eigenen.