Danke für diesen Beitrag!

Erfahrung eines alten Mannes, der aus der „traditionellen“ Software-Entwicklung kommt und im Vorruhestand als WordPress-Einrichter aushilft:

Für eine lokale Agentur, die im Akkord Websites für Kleinunternehmer, Ärzte, Künstler, Vereine, Bürgerinitiativen usw. bastelt, ist es m.E. entscheidend, möglichst viel Mehrfachverwendung hinzubekommen, d.h. für jeden Kunden aufwendig Themes zu suchen und zu evaluieren ist einfach kostenmäßig nicht drin.

Daher: mit dem Kunden spricht eine Mediengestalterin Struktur, Bilder, Farbkonzept, Schriften usw ab, die Umsetzung erfolgt dann iterativ, in 9 von 10 Fällen mit ein und demselben leicht anpassbaren, schlanken Basis Theme + ein bischen CSS dort und PHP da + ggfs. individuell ausgesuchtenPlugins.

Im Laufe der Zeit sammelt sich so ein Vorrat an wiederverwendbaren Lösungen an, was den Aufwand entsprechend reduziert. Zumal sich bei viel verwendeten Themes viele Lösungen bei Google & Co finden.

Vielleicht meine persönliche Vorliebe, aber das ausgesuchte Theme sollte mich möglichst wenig zu diesem unsäglichen Child-Theme-Konzept zwingen, sondern eine Anpassung über Hooks und Filter ermöglichen.

PS.
In unserem Fall:
– Theme GeneratePress (meistens Pro)
– Elementor (manchmal Pro. Ja, ein PageBuilder. Und ja, wir wissen was wir tun.)
– oder Advanced Custom Fields Pro + Custom Templates (häufig)

PS2.
Wenn das nicht funktioniert, nehmen wir natürlich Elmastudio Themes 🙂