WordPress hat eine Philosophie – da finden sich einige interessante Leitlinien. WordPress soll zum Beispiel nur dann etwas umsetzen, wenn mindestens 80% es am Ende auch nutzen. Die Entwicklerinnen sollen nicht auf eine laute Minderheit von Entwicklern hören, sondern sich an der Mehrheit der Endnutzerinnen orientieren. Aber woher wissen wir, ob ein Feature diesen Ansprüchen genügt, oder nicht? Der Text schlägt vor, diese Erkenntnisse durch einzelne Befragungen bei WordCamps zu finden. Also eine Interpolation basierend auf einem Mini-Sample. Ob das so sinnvoll ist?

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