Vor Jahren habe ich für einen KrautPress-Adventskalender einen Beitrag über das „Two Factor“-Plugin geschrieben. Das Plugin zur zusätzlichen Absicherung des Logins gehört bis heute zum Standardumfang jeder WordPress-Installation um die ich mich kümmere. In den letzten Monaten habe ich zusätzlich mit einem weiteren Plugin experimentiert. WebAuthn Provider for Two Factor erweitert das originale Two Factor Plugin um eine weitere Authentifizierungsmethode. Eben besagte „WebAuthn“, die von den meisten Betriebssystemen und Services auch „Passkeys“ genannt werden.

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Wer an einer Website schraubt, will nicht immer, dass andere die Site in dieser Zeit schon einsehen können. Es bietet sich manchmal trotzdem an, auf einem Server zu arbeiten, um den Fortschritt etwa mit Kund*innen zu teilen. Das Plugin Maintainance Mode for WordPress des Entwicklers Robert DeVore versucht, dieses Problem zu lösen. Das macht es noch nicht übermäßig außergewöhnlich. Das Besondere ist, dass das Plugin auf Werbung, nervige Upsells oder andere Unannehmlichkeiten verzichtet und sich auf die wichtigsten Funktionen für Coming-Soon-Pages konzentriert – so wie es sein sollte.

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WordPress verhält sich für angemeldete Nutzer*innen anders als für nicht angemeldete. So weit, so unspektakulär. Aber auch bei den Angemeldeten kann es Unterschiede in einzelnen Aspekten einer Website geben. Sei es, weil die verschiedenen User-Rollen verschiedene Berechtigungen haben, oder weil ein*e Anwender*in das Aussehen des Block-Editors so angepasst hat, dass der jetzt plötzlich nicht mehr so will, wie er soll. Das Plugin User Switching von John Blackbourn ist hier ein nützlicher Begleiter zur Fehlersuche.

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