Wer an einer Website schraubt, will nicht immer, dass andere die Site in dieser Zeit schon einsehen können. Es bietet sich manchmal trotzdem an, auf einem Server zu arbeiten, um den Fortschritt etwa mit Kund*innen zu teilen. Das Plugin Maintainance Mode for WordPress des Entwicklers Robert DeVore versucht, dieses Problem zu lösen. Das macht es noch nicht übermäßig außergewöhnlich. Das Besondere ist, dass das Plugin auf Werbung, nervige Upsells oder andere Unannehmlichkeiten verzichtet und sich auf die wichtigsten Funktionen für Coming-Soon-Pages konzentriert – so wie es sein sollte.

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WordPress verhält sich für angemeldete Nutzer*innen anders als für nicht angemeldete. So weit, so unspektakulär. Aber auch bei den Angemeldeten kann es Unterschiede in einzelnen Aspekten einer Website geben. Sei es, weil die verschiedenen User-Rollen verschiedene Berechtigungen haben, oder weil ein*e Anwender*in das Aussehen des Block-Editors so angepasst hat, dass der jetzt plötzlich nicht mehr so will, wie er soll. Das Plugin User Switching von John Blackbourn ist hier ein nützlicher Begleiter zur Fehlersuche.

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In den letzten Wochen war die Sperrung der WordPress-Update-Infrastruktur für WP Engine, ein WordPress-Hosting-Unternehmen, das dominierende Thema in der WordPress-Community. In diesem Kontext haben dezentrale Update-Möglichkeiten einen neuen Aufschwung in der öffentlichen Debatte gefunden. Das Plugin Git Updater ist alles andere als neu und doch relevant wie lange nicht.

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