Wer auf der eigenen Website, so wie wir hier, von Zeit zu Zeit Code-Schnipsel präsentiert, greift dafür gern auf sogenannte Syntax-Highlighter zurück.

Ähnlich, wie in den meisten Code-Editoren oder IDEs, präsentieren Syntax-Highlighter den Code in verschiedenen Farben. So erleichtern sie Entwicklerinnen und Entwicklern ebenso wie Interessierten mit Grundkenntnissen der betreffenden Programmiersprache das Lesen des Code-Schnipsels. WordPress-Plugins für diese Zwecke gibt es seit Jahren wie Sand am Meer, aber wie verändert sich das Spielfeld durch den Gutenberg-Editor?

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Heute Nacht wird, allen widrigen Umständen zum Trotz, voraussichtlich das nächste größere WordPress-Update veröffentlicht werden – 5.4.
Wir nutzen die Gelegenheit und schauen einmal genauer auf die Änderungen, die mit dieser neuen Version anstehen.

Editor

Der Block-Editor ist seit bald drei Jahren der primäre Fokus der WordPress-Core-Entwicklung und daran ändert sich auch in dieser Version nicht viel. Zwischen WordPress-Updates testet das Team hinter dem Gutenberg-Editor neue Funktionen und Änderungen in einem eigenen Plugin und die Änderungen bis einschließlich Version 7.5 dieses Plugins sind in WordPress 5.4 enthalten.

Neue Blöcke

Zwei neue Core-Blöcke stehen zusammen mit WordPress 5.4 in den Startlöchern:

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Veraltete und schlecht gepflegte Plugins sind ein Sicherheitsrisiko. Fehlende Unterstützung für neue PHP- und/oder WordPress-Versionen kann im schlimmsten Fall zum Ausfallen der Website führen. Doch den Überblick über einen ständig wachsenden Zoo von Plugins zu behalten ist keine leichte Aufgabe.

Hier verspricht das kostenlose Plugin Report Abhilfe.

Schneller Überblick

Nach der Installation des Plugins findet sich im Plugin-Abschnitt des Admin-Menüs ein zusätzlicher Unterpunkt: Plugin-Report. Beim ersten Aufruf der Seite werden alle installierten Plugins überprüft und anschließend in einer Tabelle aufgelistet.

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Eigentlich wollten wir dieser Tage einen anderen Blogpost veröffentlichen und ankündigen, dass wir auch in diesem Jahr wieder offizieller Media-Partner des WordCamp Europe sein werden.

Nun haben sich die Ereignisse in den letzten Tage aber überschlagen. Die WordPress-Community geht überall auf der Welt immer mehr dazu über, WordCamps und Meetups zu verschieben und abzusagen, um die Ausbreitung des Corona-Virus COVID-19 zu vermindern. Ich habe für den PressWerk-Podcast mit Bernhard Kau gesprochen, der in diesem Jahr einer der Lead-Organisatoren ist.

Es geht um […] unsere Gesundheit und die Gesundheit aller, die an dem WordCamp teilnehmen werden.

Bernhard Kau

Schwere Entscheidungen

Schon aus dem Blogpost, mit dem die Organisatoren ihre Entscheidung verkündet haben, wurde klar: für alle Beteiligten war die Absage kein einfacher Schritt.

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WPScan ist ein Werkzeug, um Sicherheitslücken in WordPress-Installationen zu finden. Dafür werden die Version vom WordPress Core, von Themes und Plugins gegen die WPScan Vulnerability Database geprüft, die Sicherheitslücken in eben diesen drei Teilen von WordPress listet.

Einsetzen lässt sich WPScan mit einem WordPress-Plugin, als Kommandozeilen-Tool oder als Software as a Service (SaaS).

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Wer schon mal an WordPress oder einem der Plugins und Themes in den offiziellen Verzeichnissen mitübersetzt hat, wird translate.wordpress.org kennen – eine Plattform, auf der die Übersetzungen für (unter anderem) den WordPress-Core und viele tausend Plugins und Themes gepflegt werden.

Dahinter steht GlotPress, das es als WordPress-Plugin gibt, sodass sich theoretisch jeder und jede selbst eine solche Plattform aufsetzen kann, um zum Beispiel Übersetzungen für Plugins und Themes von Kundenprojekten zu pflegen (oder andere pflegen zu lassen), ohne für jedes Übersetzungsupdate auch ein Update des Themes oder Plugins bereitstellen zu müssen.

Für ein bisschen mehr Komfort dabei sorgt Traduttore, entwickelt von required, das zum Beispiel automatisch Strings aus Code-Repositorys extrahieren und Sprachpakete erstellen kann, auf die eine WordPress-Installation dann zugreift, als würden sie von translate.wordpress.org kommen.

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