Wer an einer Website schraubt, will nicht immer, dass andere die Site in dieser Zeit schon einsehen können. Es bietet sich manchmal trotzdem an, auf einem Server zu arbeiten, um den Fortschritt etwa mit Kund*innen zu teilen. Das Plugin Maintainance Mode for WordPress des Entwicklers Robert DeVore versucht, dieses Problem zu lösen. Das macht es noch nicht übermäßig außergewöhnlich. Das Besondere ist, dass das Plugin auf Werbung, nervige Upsells oder andere Unannehmlichkeiten verzichtet und sich auf die wichtigsten Funktionen für Coming-Soon-Pages konzentriert – so wie es sein sollte.

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WordPress verhält sich für angemeldete Nutzer*innen anders als für nicht angemeldete. So weit, so unspektakulär. Aber auch bei den Angemeldeten kann es Unterschiede in einzelnen Aspekten einer Website geben. Sei es, weil die verschiedenen User-Rollen verschiedene Berechtigungen haben, oder weil ein*e Anwender*in das Aussehen des Block-Editors so angepasst hat, dass der jetzt plötzlich nicht mehr so will, wie er soll. Das Plugin User Switching von John Blackbourn ist hier ein nützlicher Begleiter zur Fehlersuche.

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In den letzten Wochen war die Sperrung der WordPress-Update-Infrastruktur für WP Engine, ein WordPress-Hosting-Unternehmen, das dominierende Thema in der WordPress-Community. In diesem Kontext haben dezentrale Update-Möglichkeiten einen neuen Aufschwung in der öffentlichen Debatte gefunden. Das Plugin Git Updater ist alles andere als neu und doch relevant wie lange nicht.

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Seit dem Start des Full-Site-Editors steht die nächste Generation von Themes in den Startlöchern. Neben den bisherigen Themes, die wir jetzt Classic Themes nennen, gibt es die modernen Block-Themes. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie anders als Classic Themes vor allem auf HTML, CSS und ein wenig JSON basieren. Unser heutiges Plugin Create Block Theme soll allen Interessierten helfen, eigene Block-Themes zu starten.

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Meine Schule war sehr fortschrittlich und hatte schon während meiner Schulzeit eine recht umfangreiche Website. Sie wurde, wir hatten ja nichts anderes, vom Schulleiter persönlich in reinem HTML geschrieben und mehrmals pro Woche gepflegt. Im Laufe der Jahre hatten sich nicht nur tausende Beiträge angesammelt, sondern auch einige Fotos und Illustrationen. Als eines Tages eine Abmahnung ins Haus flatterte, wurde die gesamte Website vom Netz genommen, weil nicht mehr nachvollziehbar war, woher die vielen Bilder kamen und ob die jeweiligen Urheber*innen alle der Verwendung zugestimmt hatten.

Es war eine einfachere Zeit. Heute können wir uns den Luxus gönnen, Websites nicht mehr händisch aus HTML-Tags zusammenbauen zu müssen, wir haben dafür Werkzeuge wie WordPress. Und wer eine komplexere Website baut, kann es sich auch deutlich leichter machen, den Überblick über alle Bildquellen und vor allem -lizenzen zu behalten. Dafür gibt es Image Source Control.

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