Plugins erweitern schnell und einfach den Funktionsumfang einer WordPress-Installation. Nur zu oft geraten sie nach einiger Zeit aber in Vergessenheit und fristen ein Schattendasein in den entlegenen Ecken einer Website.
Um potentiellen Sicherheitsproblemen vorzubeugen und die Performance einer Website nicht zu beeinträchtigen, sollten unbenutzte Plugins daher deaktiviert und gelöscht werden.

Schauen wir uns an, wie wir hinter einem Plugin aufräumen können, das auf dem Weg nach draußen nicht alle seine Spuren beseitigt.

Deinstallation – logischer erster Schritt

Wir starten die Plugin-Deinstallation auf die einfachste denkbare Art im WordPress-Backend. Alle Benutzerinnen und Benutzer mit Admin-Rechten können Plugins direkt in der Plugin-Übersicht unter Plugins zunächst deaktivieren und anschließend deinstallieren.

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WordPress 5.6 bringt ein Framework mit, das es ermöglicht, mit einem Request an den Server mehrere REST-API-Anfragen zu machen. So müssen sich Entwicklerinnen und Entwickler nicht mehr damit auseinandersetzen, mehrere asynchrone Requests an die API abzuschicken.

Außerdem ist es möglich, sicherzustellen, dass die übergebenen Aufrufe alle valide sind, bevor sie ausgeführt werden.

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Gravatar ist ein Dienst der E-Mail-Adressen mit einem Avatar-Bild verknüpft und anschließend nahezu universell nutzbar macht. Habe ich eine E-Mail-Adresse einmal bei Gravatar registriert, wird zum Beispiel im Kommentarbereich einer Website automatisch das verknüpfte Bild angezeigt, wenn ich dort einen Kommentar geschrieben und die passende E-Mail-Adresse hinterlassen habe.

Das ist ein großartiger Service um Blog-Kommentare (und verschiedene andere Web-Dienste) etwas persönlicher zu gestalten und in seiner täglichen Web-2.0-Interaktion etwas wiedererkennbarer zu sein.

Da überrascht es wenig, dass der Dienst Gravatar.com schon 2007 von WordPress-Mitgründer Matt Mullenwegs Unternehmen Automattic aufgekauft wurde und Gravatar bis zum heutigen Tag der Standard für die Illustration von WordPress-Kommentaren ist.

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Eigentlich wollte ich einen Artikel darüber schreiben, wie einzelne Patterns in einem Block zur Auswahl dargestellt werden könnten, wie die Layout-Optionen im Spalten-Block.

Letztlich wurde es jetzt aber erst mal ein Block, der alle Block-Vorlagen zur Auswahl anbietet und gleichzeitig für jede Block-Vorlage eine Variation beinhaltet, sodass Patterns auch direkt über den Block-Inserter eingefügt werden können. So können sich Benutzerinnen und Benutzer, die häufig Patterns verwenden und nicht mehr die visuelle Vorschau des Pattern-Inserters benötigen, einige Zeit beim Einfügen der Patterns sparen. 🎉

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Auf WordPress.org gibt es über 58.000 kostenfreie Plugins. Für eine ganze Reihe denkbarer Anwendungsfälle von Spam-Schutz über Social Networking bis hin zu Online-Shopping finden sich dort allerlei Lösungen.

Und tatsächlich würde ich nicht behaupten wollen, die allgemeine Code-Qualität oder grundsätzliche Handwerkskunst wäre bei Bezahl-Plugins besser oder schlechter als im kostenfreien Bereich.

Gleichzeitig existiert aber doch auch ein erweitertes Ökosystem rund um WordPress, das sich zu einem großen Teil auf kostenpflichtige Lösungen spezialisiert hat. Warum lohnt es sich also manchmal doch, Geld für Plugins zu zahlen?

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WordPress ist das meistgenutzte Content-Management-System der Welt. Große Unternehmens-Websites setzen es ebenso ein wie Privatpersonen. Und dennoch hält sich hartnäckig das Gerücht, WordPress sei unsicher. Was genau ist also dran an der Behauptung und worauf sollten auch Betreiberinnen und Betreiber kleinerer Websites achten?

Auf die Größe kommt es nicht an

Gleich zu Beginn kann ich ein anderes Gerücht aus der Welt schaffen: Eine Website ist nicht weniger in Gefahr für einen Angriff, nur weil sie klein ist. Das Argument „für meine Website interessiert sich sowieso niemand“ zieht hier nicht. Die allerwenigsten Angriffe auf Websites werden dieser Tage manuell von Bösewichten in dunklen Hoodies durchgeführt.

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WordPress 5.6 kommt mit einer neuen Block-API-Version, die es Blöcken ermöglicht, ihr eigenes Block-Wrapper-Element zu rendern. Dadurch wird es möglich, das Block-Markup im Editor dem im Frontend ähnlicher zu machen, wodurch das Styling der Editor-Ansicht vereinfacht wird.

Die neue API-Version freischalten

Die API ist nicht standardmäßig aktiv, sondern muss pro Block aktiviert werden. Dazu wird in dem Konfigurations-Objekt in registerBlockType der Wert für apiVersion auf 2 gesetzt:

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