Kaum eine andere Datei einer WordPress-Installation ist so wichtig wie die wp-config.php und dennoch fristet sie in den meisten Fällen ein Schattendasein. Höchste Zeit, dass wir uns genauer ansehen, was diese zentrale Datei tut, wie sie bearbeitet werden kann und warum sich das Bearbeiten lohnen könnte.

Die Konfigurationsdatei

Neben vielen Einstellungen, die ein Admin-Benutzer in WordPress über das Admin-Interface setzen kann, gibt es eine Reihe von Einstellungen, für die WordPress die wp-config.php zu Rate zieht.
Würden wir diese Datei aus einer WordPress-Installation entfernen, müsste diese sofort den Betrieb einstellen. Nach einigen einleitenden Kommentaren enthält die Konfigurationsdatei nämlich gleich am Anfang Zugangsdaten und Einstellungen für die Datenbank, in der WordPress einen Großteil seiner Inhalte ablegt.

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Das Plugin Save Post. Check Links. prüft nach Speichern eines Inhalts, ob die enthaltenen Links gültig sind. Dafür wird in Gutenberg ein AJAX-Request abgeschickt und mit der Antwort eine gegebenenfalls notwendige Fehlermeldung ausgegeben.

Doch wie führen wir in Gutenberg am besten eine Aktion aus, nachdem ein Inhalt gespeichert wurde? Das ist eigentlich recht einfach.

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Die meisten Betreiber von Websites interessieren sich dafür, wie erfolgreich ihre Website ist. In den meisten Fällen misst sich dieser Erfolg in der Anzahl an Besuchern oder Aufrufen, die eine Seite erfährt. Die offensichtliche erste Lösung, die vielen dafür in den Kopf kommt: Google Analytics. Aber muss das wirklich sein? Gibt es nicht genug Alternativen? Und warum sind Besucherstatistiken überhaupt nötig?

Verbreitung und Privatsphäre

Nach Zahlen von w3techs setzen knapp 55% aller Websites auf das Tracking-Produkt aus dem Hause Google. Das ist verständlich, lässt es sich doch kostenlos nutzen, relativ schnell einrichten und einfach verwalten.

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Normalerweise tauchen 404-Fehler im Web auf, wenn eine URL falsch eingegeben oder ein veralteter Link aufgerufen wurde. Änderungen an URLs können schnell passieren, mir zum Beispiel geht es manchmal so, dass mir erst nach der Veröffentlichung eines Beitrags einfällt, dass der Slug für einen Artikel nicht optimal ist.

Nur möchte natürlich niemand, dass Besucherinnen und Besucher auf 404-Seiten landen, daher gibt es verschiedene Plugins, um Redirects einzurichten, sodass auch veraltete Links zum richtigen Ziel führen.

Manchmal ist das Erstellen von manuellen Redirects aber gar nicht notwendig, weil WordPress verschiedene Handgriffe tut, um 404-Fehler zu vermeiden und solche Anfragen nach Möglichkeit auf Inhalte weiterzuleiten.

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In den vergangenen Jahren hat WordPress-Mitgründer Matt Mullenweg seinen Vortrag „State of the Word“ immer am Ende des Jahres auf dem WordCamp US gehalten. Nachdem das in diesem Jahr abgesagt wurde, fand die Keynote zum ersten Mal als vorab aufgezeichnete Online-Veranstaltung im Livestream statt.

Mir fehlen Zahlen der letzten Jahre, aber mit knapp unter 30 Minuten gehört dieser „State of the Word“-Vortrag sicherlich zu den kürzeren. Ausgeglichen wurde das durch einen Q&A-Teil, in dem vorab eingereichte Fragen aus der Community beantwortet wurden. Josepha Haden Chomphosy, Executive Director des WordPress-Projekts, erklärt dazu auf Twitter, im Vorfeld seien nicht ausschließlich die besten (oder gefälligsten) Fragen herausgepickt worden, alle eingesendeten Fragen seien beantwortet worden.

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Ein Gutenberg-Block kann komplett ohne zusätzliche Tools mit klassischem JavaScript erstellt werden. Einfacher und übersichtlicher (zumindest nach meinem Empfinden) wird es aber durch den Einsatz von Dingen wie JSX, damit HTML-Elemente innerhalb von JavaScript fast wie normale HTML-Elemente erstellt werden können.

Weniger einfach ist an dem Teil die Einrichtung der Entwicklungsumgebung, um etwa JSX nutzen zu können. Inzwischen ist das aber deutlich leichter geworden, so gibt es ein NPM-Package, das eigentlich alles mitbringt, was für die Gutenberg-Entwicklung notwendig ist 🎉

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Plugins erweitern schnell und einfach den Funktionsumfang einer WordPress-Installation. Nur zu oft geraten sie nach einiger Zeit aber in Vergessenheit und fristen ein Schattendasein in den entlegenen Ecken einer Website.
Um potentiellen Sicherheitsproblemen vorzubeugen und die Performance einer Website nicht zu beeinträchtigen, sollten unbenutzte Plugins daher deaktiviert und gelöscht werden.

Schauen wir uns an, wie wir hinter einem Plugin aufräumen können, das auf dem Weg nach draußen nicht alle seine Spuren beseitigt.

Deinstallation – logischer erster Schritt

Wir starten die Plugin-Deinstallation auf die einfachste denkbare Art im WordPress-Backend. Alle Benutzerinnen und Benutzer mit Admin-Rechten können Plugins direkt in der Plugin-Übersicht unter Plugins zunächst deaktivieren und anschließend deinstallieren.

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