Im Dezember 2020 hat Flo eine neue Version dieses Artikel hier im KrautPress-Blog geschrieben.
Um einen Gutenberg-Block zu entwickeln, braucht es theoretisch nichts außer einem Text-Editor. Wer sich das Leben aber etwas leichter machen möchte (oder mindestens zunächst schwerer, wenn die Tools noch nicht bekannt sind), kann
- Babel einsetzen, um mit modernem JavaScript zu entwickeln, das nach Kompilierung trotzdem auch von älteren Browsern verstanden wird
- SASS einsetzen, um sich Schreibarbeit bei den Styles zu sparen und
- ein Tool wie Webpack nutzen, um Babel und die SASS-Kompilierung (und eventuelle weitere Dinge, wie automatische Generierung eines SVG-Sprites aus vielen einzelnen SVG-Icons, et cetera) nicht immer manuell anstoßen zu müssen.
Hier zeige ich am Beispiel von Webpack ein minimales Setup, das modernes JavaScript mit Babel kompiliert und SASS zu CSS macht.
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