Ja ich weiß, Print-CSS klingt nach etwas schrecklich veraltetem und viele moderne Websites (von dem meisten WordPress-Themes ganz zu schweigen) verzichten heute bewusst oder unbewusst auf ein gesondertes Styling. Tatsächlich gibt es aber einige Vorteile, die ein paar kleine Designoptimierungen für den Druck durchaus rechtfertigen.
Print-CSS?
Fangen wir ganz von vorne an. Wenn wir CSS schreiben, dann beschäftigt uns dieser Tage vor allem die Ausgabe auf Displays. CSS versteht sich jedoch auf verschiedenen sogernannte Media Types. Neben dem bereits erwähnten screen
für Displays auch noch projection
, speech
, braille
und eben print
für den Druck. Wenn wir CSS für den Druck bereitstellen wollen, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, dies zu tun: