KrautPress: Wir haben hier auf KrautPress zum letzten Mal im Mai 2017 über das WordCamp Soltau berichtet. In der Zwischenzeit hat sich bei euch in der Orga einiges getan. Auf was können wir uns im Mai freuen?

Carole: Ja, das stimmt. Wir waren sehr fleißig und ein Großteil des Orga-Teams war Ende Januar nochmal vor Ort. Wir haben jetzt eine ziemlich konkrete Idee, wie der Programmablauf sein wird und das werden wir auch in den nächsten Wochen mit Euch teilen. Soviel sei gesagt: es wird ein bunter Mix aus Lehrreichem mit Talks/Workshops, aber auch Aktivitäten, die den Geist der Community stärken sollen. Hier wird für jeden etwas dabei sein, egal ob man es eher ruhig oder sportlich angehen lassen mag. Dies ist möglich dank der super Vorschläge, die wir aus der Community erhalten haben. Auch ein buntes Abend- und Rahmenprogramm haben wir uns überlegt. Und wenn da wider Erwarten mal für jemanden nichts dabei sein sollte oder wer sich auch einfach mal zurückziehen mag, darf die Annehmlichkeiten des Hotel Park Soltau genießen: Schwimmbad, Sauna und ein erschlossenes Wandergebiet laden dazu ein, einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

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Zur Administration der eigenen WordPress-Installation ist der offensichtlichste Weg für die meisten User wohl die Nutzung des Web-Backends oder vielleicht eine Smartphone-App.

Seit einigen Jahren gibt es mit der WP-CLI aber eine weitere Möglichkeit, die mehr als nur einen Blick wert ist: die Nutzung vieler WordPress-Backend-Funktionen über die Kommandozeile. Jetzt denkt ihr vielleicht: „Kommandozeile? Klingt kompliziert, und warum sollte ich mir das anschauen? Mit der grafischen Oberfläche kann ich doch alles machen, und das ist so einfach.“ Berechtigte Frage. Hier erkläre ich euch, was die WP-CLI überhaupt ist und welche Vorteile sie gegenüber dem „normalen“ Backend von WordPress bietet.

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In der jährlichen State of the Word Präsentation auf dem WordCamp US 2016 kündigte der WordPress Mitbegründer Matt Mullenweg an, wieder die Leitung der WordPress-Produktentwicklung zu übernehmen und dabei drei Hauptfokusse zu haben. Die REST-API, den Editor und den Customizer. Die drei Bereiche bilden die Grundlage für das Projekt mit dem Codenamen „Gutenberg“. Dieses Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt das Erstellen und Verwalten von Inhalten auf Webseiten möglichst einfach und intuitiv zu gestalten. Aktuell gibt es viele verschiedene Konzepte (Beiträge, Widgets, Shortcodes, Menüs, Benutzerdefinierte Felder …) um Inhalte zu verwalten und die Art von Inhalten hat sich in den letzten Jahren immer weiter diversifiziert. Gutenberg soll die Grundlage für die nächsten Jahre in WordPress und somit für 30% des Internets schaffen. Die Entwicklungsphase von Gutenberg kann dabei in drei Schritte unterteilt werden.

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Das erste Plugin bei WordPress.org

Meine erste Berührung mit WordPress war tatsächlich das Schreiben eines Plugin. Dieses wollte ich natürlich dann auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Damals waren die Anleitungen hierzu noch nicht so gut wie heute, aber ich habe es dennoch geschafft. Damit ihr es einfacher habt, hier die wichtigsten Schritte.

1. Schritt: Erstellen eines WordPress.org Accounts

Jedes Plugin gehört einem Nutzer. Um also ein Plugin einzurichten müsst ihr über einen aktiven WordPress.org Nutzer-Account verfügen. Die Registrierung ist einfach über das englischsprachige Registrierungsformular möglich.

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Meetups im Wandel der Zeit

Lange bevor der Begriff „Meetup“ geprägt wurde, gab es sie schon. Kleine Treffen von WordPress-Anwenderinnen und -Anwendern. Nach eigener Aussage fanden die ersten Zusammenkünfte dieser Art im Wohnzimmer des WordPress Mit-Gründers Matt Mullenweg statt, der anderen Nutzern beim Aktualisieren ihrer Installationen half – in den den ganz frühen Versionen, als Updates noch manuell ausgeführt werde mussten.

Heute verstehen wir Meetups als lokale Treffen für WordPress-Interessierte allen Alters, unabhängig von Vorwisse, beruflichen oder privaten Hintergründen. Sie sind weltweit in vielen größeren (und einigen kleineren) Städten und werden ausschließlich von Freiwilligen organisiert.

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Der neueste Beitrag ist fertig geschrieben, alle Kommas gesetzt, alle Fehler ausgebügelt. Alles bereit für die Veröffentlichung. Oder doch nicht? Wer regelmäßig schreibt weiß, dass man selbst die eigenen Fehler meist garnicht sieht. Gut, dass es Freunde und Bekannte gibt, die vorab gerne einen Blick auf Entwürfe von Texten werfen.

Das Dilemma: Wie kommt der Text zu Korrektur?

Um Beiträge vor deren Veröffentlichung zu Teilen, müssten wir unseren Korrekturleserinnen und -lesern vorab den Text entweder in Form eines Dokuments, zum Beispiel als Google Doc, PDF oder Word-Datei zukommen lassen, oder sie mit einem eigenen Account in unserer WordPress-Installation ausstatten. Während das alles durchaus gangbare Wege sind, lässt sich dieser Workflow mit einem kleinen WordPress-Plugin noch entscheidend verbessern.

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Nachdem wir im ersten Artikel dieser kleinen Serie die Post-Types genauer angesehen haben, die mit WordPress zusammen ausgeliefert werden, wird es Zeit für den nächsten Schritt: das Hinzufügen eigener Post-Types.

Vorbereitungen

Zum Anlegen unseres Custom-Post-Types benötigen wir einige Zeilen PHP-Code. Diese lassen sich entweder in der functions.php-Datei eines Child-Themes oder in Form eines kleinen Plugins für unsere WordPress-Installation bereitstellen.
Die Plugin-Lösung ist definitiv zu bevorzugen, weil wir auf diesem Weg nicht nur Design und Funktion unserer Seite voneinander getrennt halten, sondern auch sicher stellen, dass unser Post-Type unbeeindruckt von Theme-Wechseln weiter seinen Dienst verrichten kann.

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