Nicht nur WordPress selbst, auch alle Plugins und Themes werden von Freiwilligen übersetzt und sind deshalb (unter anderem) auf Deutsch verfügbar. Wer sich zu dieser Gruppe der freiwilligen Polyglots zählt, oder einfach nur gelegentlich ein Plugin übersetzt, findet im Plugin Translation Stats des portugiesischen WordPress-Übersetzers Pedro Mendonça einen treuen und wertvollen Begleiter, der bisher zu wenig Aufmerksamkeit erhält.

Weiterlesen

Als ich im Vorfeld von Iceberg gehört habe, wusste ich noch nicht so richtig, worum sich das neueste Projekt von Rich Tabor genau dreht. Der für schicke WordPress-Themes und intelligente Artikel zu Gutenberg bekannte Entwickler aus Amerika hat sich für sein neues Projekt erneut mit Jeffrey Carandang zusammen getan, mit dem er schon früher erfolgreich gearbeitet hat.

Was ist Iceberg also?

Ihr neuestes Projekt Iceberg habe ich zunächst als den ambitionierten Versuch verstanden, eine neue Gutenberg-kompatible Markdown-Editor-App an den Markt zu bringen.

Markdown ist eine von uns Internet-Menschen gern genutzte Auszeichnungssprache, die das einfach formatieren von Texten ohne Interface oder komplexeren Code wie HTML ermöglicht.

Weiterlesen

Wer auf der eigenen Website, so wie wir hier, von Zeit zu Zeit Code-Schnipsel präsentiert, greift dafür gern auf sogenannte Syntax-Highlighter zurück.

Ähnlich, wie in den meisten Code-Editoren oder IDEs, präsentieren Syntax-Highlighter den Code in verschiedenen Farben. So erleichtern sie Entwicklerinnen und Entwicklern ebenso wie Interessierten mit Grundkenntnissen der betreffenden Programmiersprache das Lesen des Code-Schnipsels. WordPress-Plugins für diese Zwecke gibt es seit Jahren wie Sand am Meer, aber wie verändert sich das Spielfeld durch den Gutenberg-Editor?

Weiterlesen

Veraltete und schlecht gepflegte Plugins sind ein Sicherheitsrisiko. Fehlende Unterstützung für neue PHP- und/oder WordPress-Versionen kann im schlimmsten Fall zum Ausfallen der Website führen. Doch den Überblick über einen ständig wachsenden Zoo von Plugins zu behalten ist keine leichte Aufgabe.

Hier verspricht das kostenlose Plugin Report Abhilfe.

Schneller Überblick

Nach der Installation des Plugins findet sich im Plugin-Abschnitt des Admin-Menüs ein zusätzlicher Unterpunkt: Plugin-Report. Beim ersten Aufruf der Seite werden alle installierten Plugins überprüft und anschließend in einer Tabelle aufgelistet.

Weiterlesen

WPScan ist ein Werkzeug, um Sicherheitslücken in WordPress-Installationen zu finden. Dafür werden die Version vom WordPress Core, von Themes und Plugins gegen die WPScan Vulnerability Database geprüft, die Sicherheitslücken in eben diesen drei Teilen von WordPress listet.

Einsetzen lässt sich WPScan mit einem WordPress-Plugin, als Kommandozeilen-Tool oder als Software as a Service (SaaS).

Weiterlesen

Seit WordPress 5.0 können auch in JavaScript Übersetzungsfunktionen genutzt werden. Beim Bau von Gutenberg-Blöcken sind die sehr nützlich, allerdings gibt es ein paar Hürden bei der Übersetzung, wenn das Plugin mit dem Block nicht im offiziellen WordPress.org-Verzeichnis liegt. Hier zeige ich, wie Übersetzungen für Blöcke angelegt werden können.

Voraussetzungen

Neben einem Plugin, in dem wir JS-Strings übersetzen möchten, brauchen wir WP-CLI 2.2.0 oder neuer. Falls ihr das Tool noch nicht installiert habt, findet ihr auf der Installing-Seite des WP-CLI-Handbuchs verschiedene Möglichkeiten dafür.

Weiterlesen

Das erste Plugin bei WordPress.org

Meine erste Berührung mit WordPress war tatsächlich das Schreiben eines Plugin. Dieses wollte ich natürlich dann auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Damals waren die Anleitungen hierzu noch nicht so gut wie heute, aber ich habe es dennoch geschafft. Damit ihr es einfacher habt, hier die wichtigsten Schritte.

1. Schritt: Erstellen eines WordPress.org Accounts

Jedes Plugin gehört einem Nutzer. Um also ein Plugin einzurichten müsst ihr über einen aktiven WordPress.org Nutzer-Account verfügen. Die Registrierung ist einfach über das englischsprachige Registrierungsformular möglich.

Weiterlesen